Seit 2001 arbeite ich als fest angestellter Redakteur für die „Welt am Sonntag“ und “Die Welt”. Ich bearbeite sämtliche Themen mit Bezug zum Finanzmarkt, in Artikeln,  Reportagen und Interviews. Spezialisiert habe ich mich auf alle Themen rund um Geldanlage, Altersvorsorge, Währungen, Schwellenländer (insbesondere China) sowie allgemeine Finanzthemen.

Daneben habe ich mehrere Bücher geschrieben, u.a. über die große Hyperinflation der Weimarer Republik sowie über die Geschichte der D-Mark.

Als Experte für Wirtschafts- und Finanzthemen trete ich regelmäßig in Rundfunk und Fernsehen sowie in Podcasts auf, oder aber ich halte Vorträge bei öffentlichen Veranstaltungen.

Ich wurde mehrfach für meine Arbeit ausgezeichnet, so u.a. mit dem Deutschen Journalisten-Preis, dem DDV-Journalistenpreis und dem PSD Journalistenpreis. Zudem war ich nominiert für den Georg von Holtzbrinck Preis für Wirtschaftspublizistik und den State Street Journalistenpreis.

Studiert habe ich einst Geschichte, Politik und Slawistik. Als Journalist begonnen habe ich im Jahr 2000. Damals war man als Finanzredakteur der Star jeder Party. Es war die Zeit  des „Neuen Marktes“ und jeder wollte einen Tipp haben. Der „Neue Markt“ ist längst tot. Doch die Finanzmärkte sind heute wichtiger und spannender denn je zuvor.

Das versuche ich jeden Tag zu vermitteln.